AEE Gold AG: Vor­läu­fi­ge Zah­len für das Geschäfts­jahr 2022

Hei­del­berg (pta/05.01.2023/15:45) – Die AEE Gold AG hat das Geschäfts­jahr 2022 mit einem vor­aus­sicht­li­chen Jah­res­fehl­be­trag von rund 1.745 TEUR (Vor­jahr: Jah­res­fehl­be­trag in Höhe von 328 TEUR) abge­schlos­sen.

Die sons­ti­gen betrieb­li­chen Erträ­ge – im Wesent­li­chen ein Ertrag aus dem Ver­kauf eines Wert­pa­pie­res des Umlauf­ver­mö­gens und der Zuschrei­bung auf ein Wert­pa­pier des Umlauf­ver­mö­gens– sum­mier­ten sich auf rund 121 TEUR (Vj. 43 TEUR). Die Per­so­nal­auf­wen­dun­gen ver­rin­ger­ten sich auf rund 25 TEUR (Vj. 29 TEUR). Die sons­ti­gen betrieb­li­chen Auf­wen­dun­gen in Höhe von rund 72 TEUR (Vj. 113 TEUR) sind im Wesent­li­chen bedingt durch gerin­ge­re Auf­wen­dun­gen für Kon­zern­um­la­ge von rund 17 TEUR (Vj. 30 TEUR) sowie kei­ne Auf­wen­dun­gen für Rechts- und Bera­tungs­kos­ten (Vj. 13 TEUR). Dar­über hin­aus waren Auf­wen­dun­gen aus der Wäh­rungs­um­rech­nung von rund 1 TEUR (Vj. 15 TEUR) zu ver­zeich­nen. Die Abschrei­bun­gen auf Wert­pa­pier­be­stän­de belie­fen sich auf rund 1.753 TEUR (Vj. 222 TEUR). Zin­sen und ähn­li­che Auf­wen­dun­gen erhöh­ten sich auf 15 TEUR (Vj. 7 TEUR). Steu­ern vom Ein­kom­men und Ertrag sind unver­än­dert zum Vor­jahr (Vj. 0 TEUR)

Ins­ge­samt ergibt sich ein vor­aus­sicht­li­cher Jah­res­fehl­be­trag in Höhe von rund 1.745 TEUR (Vj. Jah­res­fehl­be­trag in Höhe von 328 TEUR).

Die Aktiv­sei­te der Bilanz setzt sich im Wesent­li­chen aus Wert­pa­pie­ren des Anla­ge­ver­mö­gens in Höhe von rund 1.313 TEUR (Vj. 881 TEUR), For­de­run­gen aus Lie­fe­run­gen und Leis­tun­gen in Höhe von rund 0 TEUR (Vj. 9 TEUR), sons­ti­gen Ver­mö­gens­ge­gen­stän­den im Wert von rund 14 TEUR (Vj. 14 TEUR), sons­ti­gen Wert­pa­pie­ren in Höhe von rund 1.300 TEUR (Vj. 3.522 TEUR) sowie liqui­den Mit­teln in Höhe von rund 183 TEUR (Vj. 128 TEUR) zusam­men.

Das Eigen­ka­pi­tal beläuft sich auf 1.780 TEUR (Vj. 3.525 TEUR). Die sons­ti­gen Rück­stel­lun­gen belau­fen sich unver­än­dert auf rund 22 TEUR (Vj. 22 TEUR). Ver­bind­lich­kei­ten gegen­über Kre­dit­in­sti­tu­ten gab es wie im Vor­jahr kei­ne. Die Ver­bind­lich­kei­ten aus Lie­fe­rung und Leis­tun­gen wur­den mit rund 8 TEUR (Vj. 8 TEUR) berück­sich­tigt. Die Ver­bind­lich­kei­ten gegen­über ver­bun­de­nen Unter­neh­men belie­fen sich auf 1.000 TEUR (Vj. 1.000 TEUR). Die sons­ti­gen Ver­bind­lich­kei­ten belau­fen sich auf rund 1 TEUR (Vj.0 TEUR).

Bei einer Bilanz­sum­me von rund 2.811 TEUR (Vj. 4.555 TEUR) beträgt die Eigen­ka­pi­tal­quo­te zum Bilanz­stich­tag vor­aus­sicht­lich rund 63 % (Vj. 77 %).

Die genann­ten Zah­len ste­hen unter dem Vor­be­halt der Abschluss­prü­fung und der Fest­stel­lung des Jah­res­ab­schlus­ses durch den Auf­sichts­rat.

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