AEE Ahaus Enscheder AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2019
Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem voraussichtlichen Jahresüberschuss von 221 TEUR (Vorjahr: Jahresfehlbetrag in Höhe von 141 TEUR) abgeschlossen.
Die Umsatzerlöse erhöhten sich deutlich auf 317 TEUR (Vj. 126 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus dem Verkauf und der Zuschreibung von Wertpapieren – summierten sich auf 77 TEUR (Vj. 66 TEUR). Die Personalaufwendungen betrugen unverändert 24 TEUR. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 67 TEUR (Vj. 57 TEUR) umfassen Aufwendungen aus dem Abgang von Wertpapieren in Höhe von 14 TEUR (Vj. 5 TEUR) sowie übrige betriebliche Aufwendungen in Höhe von rund 53 TEUR (Vj. 51 TEUR).
Die Abschreibungen auf Wertpapierbestände beliefen sich auf 85 TEUR (Vj. 253 TEUR) und betrafen insbesondere die Beteiligungen an der K+S AG und der Epigenomics AG. Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses von rund 3 TEUR (Vj. 1 TEUR) ergibt sich ein voraussichtlicher Jahresüberschuss in Höhe von 221 TEUR (Vj. -141 TEUR).
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr vollständig zurückgeführt. Bei einer Bilanzsumme von 722 TEUR (Vj. 594 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote bei einem Eigenkapital zum Bilanzstichtag von voraussichtlich 704 TEUR (Vj. 482 TEUR) rund 97 % (Vj. 81 %).
Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.
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