AEE: Ahaus Enscheder AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018
Die AEE Ahaus-Enscheder AG hat das Geschäftsjahr 2018 mit einem voraussichtlichen Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 141 TEUR (Vorjahr 67 TEUR) abgeschlossen.
Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 126 TEUR (Vj. 0 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge – im Wesentlichen Erträge aus dem Verkauf von Wertpapieren – summierten sich auf 66 TEUR (Vj. 131 TEUR). Die Personalaufwendungen betrugen unverändert 24 TEUR. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 57 TEUR (Vj. 104 TEUR) umfassen Aufwendungen aus dem Abgang von Wertpapieren in Höhe von 5 TEUR (Vj. 22 TEUR) sowie übrige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 51 TEUR (Vj. 44 TEUR).
Die Abschreibungen auf Wertpapierbestände beliefen sich auf 253 TEUR (Vj. 75 TEUR), was neben dem allgemein negativen Börsenumfeld im Geschäftsjahr 2018 insbesondere auf eine Wertberichtigung der Beteiligung an der Epigenomics AG in Höhe von 163 TEUR zurückzuführen ist. Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses von rund 1 TEUR (Vj. 5 TEUR) ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 141 TEUR (Vj. 67 TEUR).
Die Verbindlichkeiten wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 deutlich zurückführt auf rund 89 TEUR (Vj. 557 TEUR). Bei einer Bilanzsumme von 594 TEUR (Vj. 1.199 TEUR) beträgt die Eigenkapitalquote bei einem Eigenkapital zum Bilanzstichtag von 482 TEUR (Vj. 624 TEUR) rund 81 % (Vj. 52 %).
Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.
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