AEE Gold AG: Vorläufiges Ergebnis zum 1. Halbjahr 2021
Die AEE Gold AG hat das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 mit einem Vorsteuerergebnis von – 280 TEUR (Vorjahr – 105 TEUR) abgeschlossen.
Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni wurden wie im Vorjahr keine Umsatzerlöse erzielt. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von rund 2 TEUR (Vj. 5 TEUR) resultierten im Wesentlichen aus Auflösungen von Rückstellungen. Im Vorjahr resultierten die sonstigen betrieblichen Erträge aus einer Zuschreibung auf die Anteile eines Wertpapiers in Höhe von 5 TEUR. Der Personalaufwand lag mit rund 13 TEUR nahezu auf Vorjahresniveau (Vj. 12 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf rund 78 TEUR (Vj. 38 TEUR). Im Wesentlichen bedingt durch höhere Aufwendungen für Abschluss- und Prüfungskosten von rund 14 TEUR (Vj. 4 TEUR) sowie höhere Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten von rund 11 TEUR (Vj. 0 TEUR). Darüber hinaus sind höhere Aufwendungen aus der Währungsumrechnung und ein Verlust aus dem Verkauf von Anteilen an einem Wertpapier angefallen.
Die Abschreibungen auf Wertpapiere mit 190 TEUR (Vj.61 TEUR) sind maßgeblich für das Ergebnis verantwortlich. In Relation ist der Abschreibungsbedarf auf ein Wertpapiervolumen von rund 3.527 TEUR (8 Positionen) im Vergleich zum Vorjahr 306 TEUR (3 Positionen) zu betrachten.
Zum 30. Juni 2021 ergibt sich somit ein Vorsteuerergebnis in Höhe von – 280 TEUR (Vj. – 105 TEUR).
Die Aktivseite der Bilanz setzt sich im Wesentlichen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von rund 16 TEUR (31.12.2020: 21 TEUR), sonstigen Vermögensgegenständen im Wert von 14 TEUR (31.12.2020: 14 TEUR), sonstige Wertpapieren in Höhe von 3.527 TEUR (31.12.2020: 306 TEUR) sowie liquiden Mitteln in Höhe von rund 70 TEUR (31.12.2020: 197 TEUR) zusammen.
Das Eigenkapital beläuft sich nach erfolgreich abgeschlossener und eingetragener Kapitalerhöhung auf 3.564 TEUR (31.12.2020: 502 TEUR). Die sonstigen Rückstellungen haben sich leicht reduziert auf 28 TEUR (31.12.2020: 34 TEUR). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich leicht erhöht und belaufen sich auf 23 TEUR (31.12.2020: 0 TEUR) dies ist im Wesentlichen der vermehrten Handelsaktivität geschuldet. Die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen wurden mit 11 TEUR (31.12.2020: 3 TEUR) berücksichtigt. Die sonstigen Verbindlichkeiten betragen rund 1 TEUR (31.12.2020: 0 TEUR).
Unter Berücksichtigung des vorläufigen Halbjahresergebnisses zum 30. Juni 2021 geht der Vorstand derzeit weiterhin von einem negativen Gesamtjahresergebnis 2021 aus.
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